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Gemeinde Kall

Vorbereitet sein für den Notfall

Broschüre bietet Handlungsempfehlungen für den Katastrophenfall sowie wertvolle Tipps zu Vorsorgemaßnahmen.

Nicht zuletzt ausgelöst durch die Erfahrungen und Aufarbeitung der Flutkatastrophe beschäftigt sich auch die Gemeinde Kall damit, auf mögliche Krisenszenarien bestmöglich vorbereitet zu sein. Zu diesen Szenarien gehören auch etwa Energiemangellagen. Die aufgrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine angespannten Lage auf dem Energiemarkt macht deutlich, dass auch wir hier in Deutschland gut daran tun, auf etwaige Notlagen wie einen „Blackout“ - die hoffentlich niemals eintreten werden - vorbereitet zu sein. Innerhalb der Gemeindeverwaltung tagt hierzu regelmäßig ein spezieller Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE).

Auch die Bevölkerung kann sich für den unwahrscheinlichen, aber nicht auszuschließenden Fall eines Stromausfalls vorbereiten. Dazu gehört etwa die Bevorratung einiger wichtiger Dinge, um sich so notfalls für eine gewisse Zeit selbst versorgen zu können. Diese Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung ist ein fundamentaler Bestandteil im Zivil- und Katastrophenschutz.

Hilfreiche Informationen, Vorsorge- und Verhaltensempfehlungen sowie Checklisten hierzu hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in der Broschüre „Katastrophenalarm! Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen“ zusammengestellt. 

Zur Broschüre gelangen Sie  HIER (Öffnet in einem neuen Tab).

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