Aktuelles

Kall - Auch in diesem Jahr lädt die Bibliothek Kall wieder ein zu einem kunterbunten „Sommerleseclub“. Teilnehmen können Lesebegeisterte aller Altersgruppen, entweder alleine oder im Team von bis zu fünf Personen. Der Sommerleseclub kann so also auch zur gemeinsamen Aktion von Familien und Freunden werden. 

In einem sogenannten „Logbuch“, einem Begleitheft mit kreativen Anregungen, das zur Verfügung gestellt wird, sammeln die Teilnehmenden ihre Eindrücke und Impulse zu Büchern, Hörbüchern und/oder Veranstaltungen in der Bibliothek, die sie den Sommer über gelesen, gehört oder besucht haben. Dafür gibt es dann von den Mitarbeitenden der Bibliothek Stempel im Logbuch – das beste Logbuch wird im Rahmen der Abschlussveranstaltung am 30. August prämiert. Das Team oder der/die Einzelleser/in mit dem kreativsten Logbuch erhält einen Preis. Alle Teilnehmenden mit mindestens drei Stempeln erhalten außerdem eine Urkunde.
Die Bibliothek selbst wird für den Sommerleseclub zum Treffpunkt für die Teilnehmenden. Der Schulungsraum der Bibliothek kann als „Clubraum“ genutzt werden, in dem die Lesebegeistern sich austauschen und Ideen entwickeln können.

Der Sommerleseclub möchte den Spaß am Lesen vermitteln und bietet Raum, sich mit dem Gelesenen kreativ auseinanderzusetzen. Das Projekt steht für zeitgemäße Leseförderung, Kreativität, Teamwork und Kommunikation, um das Lesen als außerschulische Aktivität zu fördern. Projektträger des Sommerleseclubs ist das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

Die Anmeldung und Teilnahme zum Sommerleseclub ist ab sofort und während der gesamten Sommerferien möglich.

Für Fragen zu diesem Projekt stehen die Mitarbeiter/innen der Bibliothek zur Verfügung unter Tel. 02441-779552 oder per E-Mail an bibliothekkallde.
Weitere Informationen gibt es außerdem unter www.sommerleseclub.de (Öffnet in einem neuen Tab) .

Ab dem 01. Juni 2024 ändern sich die Öffnungszeiten der Bibliothek Kall: 

Nach der Flutkatastrophe im Jahr 2021 mussten die Öffnungszeiten der Bibliothek vorübergehend an die des benachbarten Rathauses angepasst werden, da die Eingänge im Haus der Begegnung beschädigt und aus Sicherheitsgründen nicht benutzbar waren. Somit war in den vergangenen Jahren der Zugang zur Bibliothek ausschließlich durch das benachbarte Rathaus möglich. Im Zuge der voranschreitenden Sanierungsarbeiten im und um das Haus der Begegnung, können Besucher/innen der Bibliothek ab sofort zumindest einen der offiziellen Eingänge am Haus der Begegnung wieder nutzen. Auch der Aufzug ist wieder einsatzbereit, sodass ein barrierearmer Zugang zur Bibliothek ebenfalls wieder möglich ist.

Die Mitarbeiter/innen der Bibliothek möchten besonders darauf aufmerksam machen, dass die Bibliothek Kall ab Juni nicht nur an den Donnerstagen bis 18 Uhr geöffnet ist, sondern auch an den Montagen. Außerdem ist die Bibliothek dann auch wieder samstags zwischen 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Aufgrund von Baumaßnahmen am Haus der Begegnung kann es momentan hin und wieder dazu kommen, dass die Online-Dienste der Bibliothek nicht verfügbar sind. Dies betrifft den Online-Katalog (Öffnet in einem neuen Tab), die Onleihe (Öffnet in einem neuen Tab) sowie die B24-App.

Diese Baumaßnahmen sind aufgrund der bestehenden Flutschäden am Gebäude unvermeidbar. Wir bitten daher um Ihr Verständnis.

Ein kostenloses Lesestart-Set können Familien mit mindestens einem dreijährigen Kind ab sofort in der Bibliothek Kall erhalten. Das Set besteht aus einer kleinen Stofftasche, einem Bilderbuch für Kinder ab drei Jahren sowie einer mehrsprachigen Broschüre für Eltern, die viele Vorlese- und Aktionstipps für den Familienalltag bietet.
Das Set sollte persönlich und in Anwesenheit des Kindes zu den Öffnungszeiten in der Bibliothek Kall abgeholt werden.

Weitere Informationen gibt es auf der Website www.lesestart.de (Öffnet in einem neuen Tab) .

„Lesestart 1-2-3“ ist ein bundesweites Programm zur frühen Sprach- und Leseförderung für Familien mit Kindern im Alter von einem, zwei und drei Jahren. Das Programm wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und von der Stiftung Lesen durchgeführt.